Es ist traurig, dass das Kirchenschiff schwankt, aber der Kapitän und die Matrosen sehen es nicht. Marian Eleganti.
6 Novembre 2024
1 Commento
Marco Tosatti
Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, Msgr. Marian Eleganti, dem wir von ganzem Herzen danken, stellt Ihnen diese Überlegungen zur aktuellen Realität der Kirche und zur gerade zu Ende gegangenen Synode zur Verfügung. Viel Spaß beim Lesen und Verteilen.
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Synodalität ist keine neue Offenbarung
Ich beginne mit einer Vorbemerkung: Ich habe nichts gegen das Gespräch im Geist, gegen das rechte innere Hören auf Gott und aufeinander, wie Etty Hillesum es in ihrem Tagebuch (1941-1943) formuliert hat: Das Tiefste in mir, das auf das Tiefste im anderen hört, Gott zu Gott. Gegen all das und die damit verbundenen schöne Worte des Abschlussdokumentes der Synode ist nichts einzuwenden. Meine Ordensregel beginnt mit dem Wort «Höre» (ausculta) wie auch das Schma Israel (Höre Israel…). Ich lehre das alles die Menschen (nämlich das Hören und Unterscheiden) seit Jahrzehnten auf jedem meiner Exerzitienkurse, und viele andere haben dasselbe schon immer und noch besser getan. Man soll uns also in diesem Sinne «Synodalität» nicht als eine neue Offenbarung verkaufen, als das neue Paradigma schlechthin, als hätten frühere Generationen, die Heiligen und die «alte» Kirche, davon nichts verstanden, oder als hätten sie es zu wenig gelehrt und gelebt. Auch ihnen ging es immer um den Willen Gottes und deshalb um das rechte Hören. Es geht mir also nicht darum, Synodalität im Sinne des Hörens auf den Heiligen Geist und der Unterscheidung des Geistes schlecht zu reden (in meinem Fall wäre das ein Selbstwiderspruch). Mein Problem mit der aktuellen Propaganda von Synodalität liegt woanders:
Mit der «Synodalität» soll uns ein Paradigma aufgedrückt werden, das in uns die Illusion erzeugt, dass nichts mehr wie vorher sein wird, dass es um eine neue Kirche geht, sozusagen um ein Vatikanum III (das in absehbarer Zeit nicht kommen wird), um etwas Neues, vom Konzil Intendiertes, aber noch nicht Verwirklichtes. Es wird uns eine neue Hermeneutik (des Bruches?) nahegelegt, um ein entsprechendes kirchliches Bewusstsein dafür heraufzubeschwören. Aber die Texte des Konzils werden selten oder überhaupt nicht zitiert. Wie immer beginnen stattdessen die «Revolutionäre», die «Reformer», mit der Sprache und Umdeutung der Begriffe (z.B. der Synode, ehemals beratende Versammlung von Bischöfen für den Papst). Entsprechend unerträglich geworden sind für mich die Dokumentenflut und der Befragungseifer der lernenden (hörenden), aber nicht lehrenden (führenden) Kirche, ein semantisches Diluvium (lat. Überschwemmung). Wir gehen unter in Worten und Spekulationen, in neuen Sünden und Dokumenten; aber bekehren tut sich niemand an der breiten gesellschaftlichen Basis aufgrund des lauten synodalen Posaunenschalls.
Die Gesellschaft bleibt säkular und ungläubig, obwohl in allen Dokumenten von Mission gesprochen wird. Je weniger Mission im eigentlichen Sinn (Geht hinaus in alle Welt; macht alle Menschen zu meinen Jüngern, lehrt sie zu halten, was ich Euch geboten habe, und tauft sie im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!) an der Basis wirklich geschieht, umso mehr wird Mission in Worten synodal beschworen. Allerdings ist auch nicht mehr klar, was in der neuen Synodalität «Bekehrung» und «Mission» wirklich bedeuten, und was dabei am Ende herauskommt: die Taufe oder die Relativierung von allem; neue Frauenämter und neue Laiengremien oder die Gefährdung der Sakramentalität der Kirche, des Priestertums und ihrer Leitungsämter, die Protestantisierung ihrer Strukturen (Demokratisierung; Mitbestimmung, Kontrolle). Synodalisierung und Protestantisierung könnten zu Synonymen werden, ohne es zu deklarieren.
Die Kirche ist eine mit sich selbst beschäftigte Wandelhalle geworden, wo in jeder Ecke und bei jeder Säule Leute reden und an Texten feilen (kanonischen, allgemeinen, regulativen, lyrischen), um sie dann schliesslich mit Mehrheitsvoten in der Aula magna zu verabschieden. Auffallend ist die Volatilität der Dinge, das Fliessende (Prozess genannt), die Kirche eine Wanderdüne, aber kein Fels in der Brandung. Das einfache, gläubige Volk wird die verabschiedeten Texte nicht lesen, sondern es sucht sich seine Glaubensquellen anderswo, nicht in den Dokumenten, sondern in Oasen der Glaubensverkündigung, der mit Ehrfrucht und Würde rechtmässig gefeierten Liturgie, der Anbetung und der Beichte, in Oasen der Glaubenserneuerung (in Ehe und Familie) aufgrund des Glaubens der Kirche (KKK) und ihrer Sakramente im herkömmlichen Sinn. Vielleicht sind die «Indietristen» – ich meine nicht die Traditionalisten im strengen Sinn, sondern die Traditionsverbundenen, die einfachen Gläubigen, die jungen Gläubigen und Familien, die neu zum Glauben finden, die Avantgarde für morgen und längst schon weiter. Man kann es noch nicht entscheiden. Man muss nur auf die neue, gläubige Jugend schauen, um sich davon zu überzeugen.
Die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche ändert ihr Wesen, ihre sakramentale und hierarchische Struktur, ihre übernatürlichen Baugesetze (Guardini) jedenfalls nicht, denn sie gehen auf Christus und die Apostel zurück. Sie sind ein Werk des Heiligen Geistes seit den Anfängen. Der Heilige Geist widerspricht sich selbst nicht im Laufe der Zeit, um heute eine neue Kirche zu erschaffen (egal wie der Neusprech lautet), die sich von der vorausgegangen oder althergebrachten unterscheidet wie Orange und Banane. Man kann sie auch nicht wie ein Fahrzeug umspritzen und einfach nur mit neuer Farbe in eine ganz andere, ja falsche Richtung fahren lassen. Viel in diesem Fahrzeug verfolgen falsche Ziele. Zu befürchten bleibt eine Fragmentierung der universalen bzw. «ganzen» (Neusprech, weil den «Ortskirchen» keine römisch-katholische «Universalkirche» als ihr vorgeordnet suggeriert werden soll) Kirche in regionale, kulturell bedinge Ortskirchen wie z.B. die deutsche oder afrikanische. Ach so! Dafür also ist die lehramtliche und kanonische Aufwertung der Bischofskonferenzen ein Postulat der Stunde! Für mich eine Horrorvision, denn ich weiss aus Erfahrung, wie Mehrheitsvoten zustande kommen. Man kann es ja bereits abschätzen, was es für die röm.-kath. Kirche bedeutet, wenn in Polen anderes gilt als in Deutschland, in der Schweiz anderes als in Afrika. Die unumkehrbaren Prozesse vollziehen sich regional eben mit anderen Geschwindigkeiten (ich erinnere an Fiducia supplicans und den Widerstand der Bischöfe Afrikas). Schon in der EU sprach man von zwei Geschwindigkeiten, um faule Kompromisse contra legem (gegen das geschriebene Gesetz) zu rechtfertigen. Auf dem Spiel steht das Gemeinsame, das buchstäblich Katholische und Apostolische, die Unteilbarkeit der Kirche und die Einheit im Glauben (Lehre und Praxis), die für alle Teilkirchen ausnahmslos gelten.
Und was den angeblichen Vorrang der Praxis gegenüber der Idee anbelangt, bleibt zu betonen, dass keine Praxis theoriefrei ist, sondern immer auf Ideen beruht, die ihr vorausliegen. Der Vorrang der Praxis gegenüber der Theorie diente schon immer dazu, dogmatische bzw. traditionelle Positionen aufzulösen oder zu ignorieren. Das kenne ich seit den 70er Jahren, wo der Vorrang der Orthopraxie gegenüber der Orthodoxie das Schlagwort schlechthin der Reformer war. Ihre Praxis kam als Befreiung von Dogma (Idee) und Moral daher und wurde von ihnen auch als solche empfunden. Die faulen Früchte ernten wir heute. Die alten Rezepte der 70er Jahre (auch damals überall Synoden und Synodendokumente) kommen wieder in neuem Gewand, aber immer noch synodal. Kard. Eijk warnt deshalb die Synode davor, nicht dieselben Fehler zu machen wie die kath. Kirche in Holland (vgl. deren Katechismus) nach Abschluss des Konzils. Papst Johannes hat auf dem Konzil vor den Untergangspropheten gewarnt. Aber Frühling kann man es auch nicht nennen, was gekommen ist. Sonst müssten die Kirchen voll und die Katholiken überzeugt sein.
Schon Benedikt XVI. hat in aller Deutlichkeit klargestellt, dass die Universalkirche vor Ort als sog. Ortskirche lebt, aber in sich unteilbar und letzteren vorgeordnet ist. Denn die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche wurde an Pfingsten in Jerusalem gegründet und hat sich – immer mit sich selbst identisch und unteilbar – überall auf der Welt eingepflanzt. Wir sind definitiv keine Gemeinschaft von Kirchen im Sinne eines Zusammenschlusses (Fleckenteppich). Der Wiedererkennungseffekt der Hl. Messe auf der ganzen Welt und in allen Kulturen hat bisher die gläubigen Katholiken auf der ganzen Welt froh gemacht und ihnen das Gefühl gegeben, sich überall auf der Welt im Schoss der Kirche zu bewegen. Wieder will man an der Liturgie der Kirche Hand anlegen, um Synodalität auch liturgisch zu übersetzen. Ich kann nur davor warnen. Wie viel will man noch aufs Spiel setzen, um dann dort zu enden, wo die Protestanten schon längst angekommen sind? Sie sehen in ihrer Form, Kirche zu sein, einen Gewinn, weshalb man mir an dieser Stelle nicht vorwerfen muss, negativ zu sein. Wir meinen eben nicht das Gleiche.
Bleiben wir auf der Hut vor einer schleichenden Umdeutung ekklesiologischer Wahrheiten und Umformung sakramentaler Strukturen, die mit ihrer Umdeutung und Umformung auch nicht mehr den Namen «Wahrheit» oder «Sakrament» verdienen, sondern schlicht und einfach Häresien und kirchlich adaptierte, säkulare Parameter von unten sind, welche die Kirche und ihr Anderssein, das von oben stammt, zerstören.
Die neue Synodalität führt nicht, wie semantisch inflationär betont wird, zu einer wünschenswerten Bekehrung auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen der Kirche, sondern, wie sich abzeichnet, zu einer neuen Bürokratisierung der Kirche durch die Vermehrung der Räte bzw. Gremien, von denen es ohnehin – wenigstens bei uns – zu viele gibt. Was wie bei der Schwindsucht schwindet, ist die Substanz des Glaubens und die Sakramentalität des kirchlichen Amtes in der Leitung, Heiligung und Verkündigung.
Dass die Leute, die meisten von ihnen noch getauft, den Glauben der Kirche nicht mehr teilen und auch nicht mehr praktizieren; dass sie ignorieren, was die Kirche lehrt; dass sie an ihren Sonntagsgottesdiensten nicht mehr oder nur sporadisch teilnehmen, ihre innere Bindung an die Kirche faktisch aufgegeben haben, ist erstaunlicherweise kein (dominantes) Thema im synodalen Prozess. Wir sprechen über Synodaliltät, während die Katholiken (die mittlerweile zu Neuheiden geworden sind und wie solche denken) die grundlegenden Wahrheiten des Glaubens (wie die leibliche Auferstehung Christi und seine Realpräsenz in der Hl. Eucharistie) nicht mehr glauben. Wir propagieren Synodolität, während die Mehrheit der Getauften nicht mehr an die leibliche Auferstehung Christi und an das ewige Leben glaubt, nicht wenige an die Widergeburt, an eine höchste Macht oder Energie, die sie Gott nennen. Sie glauben aber nicht mehr an die Hl. Dreifaltigkeit und an die Gottheit Jesu. Wo bleibt im synodalen Prozess die Sorge darüber? Hat der Geist keine Anregungen für die synodal propagierte Mission hervorgebracht, keine Strategie gegen den Glaubensschwund, kein Problembewusstsein für die aktuelle Misere, keine Impulse für die Erneuerung des sakramentalen Lebens und der Teilnahme der Fernstehenden am Glauben der Kirche? Bleibt die Hauptsorge der Kirche ihre eigene Synodalität, bis sie in vielen Weltgegenden keine Glieder mehr hat und vom Islam verdrängt wird, wenigstens bei uns? Auf welchem Planeten leben wir?
Mit anderen Worten: Während das «Haus der Glorie» (Kirchenlied) in unseren Breitengraden vielerorts schon abgefackelt ist, sind wir mit dem synodalen Prozess beschäftigt, in welchem ganz andere Themen dominieren als die oben genannten. Sie liessen auch Synodenteilnehmer merklich ermüden, habe ich gelesen. An vielen Orten sieht man in Bezug auf den gelebten Glauben nur noch verbrannte Erde als Ergebnis der postkonziliaren Umbrüche. Die viel beschworene Lebenswirklichkeit ist nicht zur Offenbarungsquelle dessen geworden, was der Geist will, sondern zum Offenbarungseid einer falsch gelaufenen postkonziliaren Reform, eines Fiaskos der Glaubenspraxis. Und das ist das Ergebnis falscher Ideen bzw. Theorien, die nicht schwächer als die Praxis waren, sondern diese hervorgebracht haben.
Es ist einfach nur noch traurig, diesen fortschreitenden Zerfall des Glaubens, der Einheit und Sakramentalität der Kirche mitansehen zu müssen und die erhebliche Schlagseite des Schiffes, ohne dass es die Kapitäne und Matrosen merken. Die Maschinen laufen auf Volltouren. Den sicheren Hafen werden sie verfehlen und auf bewegter See bleiben.
Ich hoffe auf den HERRN und bleibe zuversichtlich.
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Categoria: Generale
L’ANIMA DISSACRATA DEGLI ANGELI CADUTI
SEGRETI BIBLICI PRONTI A L’USO:
Vi siete mai chiesto perché il peccato originale non è contemplato nei dieci comandamenti, nonostante, peccare con la propria carne sia il più abominevole di tutti gli altri peccati?
Per quale ragione Dio è stato così poco attento e superficiale a non menzionarlo nei dieci comandamenti? E’ semplice: era inutile elencarlo, in quanto, il “PECCARE CON LA PROPRIA CARNE” è marchiato come tabù nella nostra anima. Un cervello neurotipico, non doppio e non inficiato dall’alcol o da droghe non potrà mai metterlo in atto. E quindi, Le svelerò che il PECCATO ORIGINALE non è altro che L’INCESTO tra genitori e figli.
Apocalisse o Rivelazione, ai posteri l’ardua sentenza:
La coerenza è sinonimo di infantile arroganza o di un tipo di pensiero assoluto quando non si confronta con le idee divergenti altrui. La certezza di essere nel giusto, ci può rendere ciechi, sordi, illogici o folli.
Pensate a quelle epoche passate, dove i sindacalisti e gli uomini gusti non sarebbero sopravvissuti a lungo, perché il potere assoluto era in mano ad esoterici personaggi potenti e creativamente malefici, amorali, e privi di coscienza in quanto avevano scelto di non “essere”. Agivano alla luce del sole imponendo la schiavitù e il terrore senza alcuna paura dell’Umanità, credendosi divini e immortali: Salmi 89, 48. 48 Qual è l’uomo che viva senza veder la morte? Che scampi l’anima sua al potere del soggiorno dei morti? Con chi potrai confidarti, a chi potrai rivolgerti per attenuare un poco l’angoscia e la solitudine? la prospettiva di morte mette in crisi sia il potere, che il profondo al veder la morte.
Rallegratevi figli di Dio, tutto sta andando come profetizzato: Gli illuminati schizofrenici luciferopatici, malefici e consapevoli, esistono da quando il tabù divino del peccato originale è stato praticato. Orgogliosi e fieri della loro disumana diversità, si sono sempre riuniti in sette esoteriche, confraternite e altro, camuffando i loro costrutti disumani indicibili ai non appartenenti alla loro specie. Ma, con la venuta di Cristo, che è il più grande loro nemico, e, con l’evolversi dei tempi e della cultura e del sapere evangelico, si sono trovati sempre più in disagio, divenendo sempre più scaltri e ambigui. Vivono in ogni nazione e col crescere dei moderni mezzi di comunicazione si sono riuniti in una potentissima organizzazione mondiale anticristica, infiltrandosi in tutto ciò che riguarda la vita politica, economica, sociale e religiosa, per contrastare e smantellare ogni bisogno metafisico che è congeniale ai veraci esseri umani.
Per voler divino metteranno un Re eretico a capo della chiesa cristiana, i generali al posto dei vescovi, la classe degli ufficiali come nuovo clero, la truppa come popolo votato all’obbedienza, alla povertà, alla disciplina, al silenzio e, infine, i giovani al sacrificio della vita mandandoli alla guerra, tutto in nome della loro filosofia blasfema, oltranzista e anticristica, al solo scopo giustificare il loro modo disumanizzante e perverso di pensare e agire. Questi iniqui personaggi guerrafondai senza coscienza, pronti a tutto pur di realizzarsi nella propria ONNIPOTENZA. il Loro io non si rispecchia nell’essere, ma nella natura, e quindi non sono predisposti ad aiutare il prossimo, anzi hanno bisogno di sacrificare gli umanizzati per mantenere il loro potere predatorio, come hanno fatto sempre nei secoli.
Ma sappiate che, tra non molto, come sempre è avvenuto nei periodi critici per il popolo di Dio, scenderà dai cieli la FOLLIA DIVINA, e, con la stessa e identica modalità usata per bloccare la torre di Babele per l’abbandono di “tutti” gli architetti e, le maestranze, bloccherà anche […] DIO SALVI RE ERETICO E GLI DEI.
La demenza, la follia e la pazzia, sono castighi fisiologici conseguenziali al loro modo di pensare, che Dio ha predisposto, per punire i più ostinati anticristi senza coscienza, ma soprattutto, per protegge il suo popolo.
Volevano nuovamente innalzare la torre di Babele, che equivale nell’innalzare un impero mondialista, governato da potenti umani rettiliani, opportunisti, guerrafondai, assetati di potere e senza coscienza, camuffati da difensori della giustizia nel mondo. Ma, in realtà appartengono alla progenie del peccato originale, degni figli del loro padre, e portatori della loro tipica democrazia liberalizzata, al di fuori del bene e del male, che opportunisticamente tutto può permettere
Gli schizofrenici Luciferopatici sono tutti delle bestie malvagie e sono marchiati dall’ossessione smodata per i paceri sessuali perversi. Sentono un ossessivo bisogno di sottomettere e asservire i popoli, per evidenziare la loro potenza divina. In ogni epoca storica, sono stati, e saranno sempre i fautori di ogni crisi, in cui versa l’umanità.
Il loro compito nei secoli è sempre stato lo stesso: leggi appropriate per salvare la stirpe dei Barabba e schiavizzare democraticamente i figli di Dio e portali alla perdizione propinando un mondo “veramente libero” degno di livellarsi alle antiche e progredite e emancipate città: Sodoma e Gomorra, città accoglienti e rispettose delle diversità: valorizzandole prioritariamente nel contesto sociale e persino nella pubblicità, inoltre, i maestri dei loro bambini dovevano essere necessariamente trans e pedofili, affinché i fanciulli potessero apprendere le varie modalità esistenti di fare sesso, e poter capire quale identità di genere fosse più congeniale. A Sodoma e Gomorra ogni tipo di atto sessuale era lecito, come anche la pedofilia, che era considerata uno dei tanti modi in cui ciascuna soggettività esprime il “proprio genere” nelle relazioni interpersonali.
La guerra Spirituale finale con i luciferopatici è in atto, si concluderà tra terremoti, epidemie, tsunami, allagamenti, guerre e con la fusioni di intere città e piccole nazioni, e, grazie a ciò, molti dei loro ingenui alleati si ricrederanno, e nella battaglia finale i rettiliani guerrafondai, cadranno sotto le stesse loro armi.
L’Apocalisse dei Leviatani è necessaria per renderli visibili, riconoscibili e in carne, senza coda ne corna. Il serpente della Genesi che avvolge l’uovo cosmico simboleggia il padre primigenio, Azazel (la più astuta e perversa di tutte le bestie pensanti), creatore della sua stirpe, e, dentro l’uovo, la sua progenie, i cosiddetti Giganti, i Golem e le Lilith, figli ricreati dal creato metamorficamente grazie al rito sessuale incestuoso. L’uovo cosmico simboleggia il mito cosmogonico della nuova creazione da parte del primigenio uomo serpente (Azazel) o rettiliano, se preferite.
L’alchimia simboleggia il rito carnale del peccato originale(incesto), che genera un caos di odio e amore scindevole, che può renderli disumani e geniali. Fortunatamente solo i malvagi che contrastano lo spirito della parola e non soffrono per i sensi di colpa, degenerano la propria anima, ma non tutti i doppi però! In primis, gli ossessionati compulsivi marchiati dal desiderio prematuro sessuale perverso, che corrispondono ai satiri della mitologia, in secundis, quelli che vogliono legalizzare la libertà incestuosa come diritto di famiglia, ma soprattutto quelli che si vedono pari a Dio: I “NOI SIAMO,” che si illuminano d’immenso quando ogni qualvolta raggiungono i loro scopi, inebriandosi di essere speciali per lo storico potere predatorio che hanno sempre avuto nel mondo, in quanto sempre presenti nel tempo e nell’“essere tempo“ di Heidegger, divenendo ENTI. La formula rituale che permette loro di degenerare la propria anima, divenendo angeli caduti, è la seguente: ”CHE NON SIA CONSACRATO L’ESSERE MA IL VOLER MIO,” divenendo bestie pensanti che non riescono a controllarsi nei momenti critici, e sono sempre pronti a qualsiasi tipo di violenza, a infornare bambini nei forni crematori e giustificare qualsiasi olocausto.
Noi, ingenui umanizzati, come lo era lo stesso Parmenide («è e non è possibile che non sia…non è ed è necessario che non sia») che era convinto che non potevano esistere tali personaggi disumanizzati. A tutt’oggi, abbiamo conoscenza solo degli schizofrenici psicopatici sanguinari e di quei sfortunati e vittimizzati schizofrenici riconoscibili e studiati per i loro sintomi e sofferenze, ma non ancora riusciamo a riconoscere gli schizofrenici luciferopatici, senza coscienza, che riescono a controllarsi e vivono in incognito in mezzo a noi. Molti sono famosi per il loro fare, altri invece, perché insigniti di riconoscimenti intellettuali, artistici, letterali e da premi vari, prestigiosi. Ma, nonostante siano ricchi, famosi, si sentono comunque dei morti viventi depressi, perché si sentono minacciati da “metafisiche catene tenebrose” che protendono all’abisso, per cui, devono fare uso di droghe, alcol, e di sesso energetico, senza intimità ne amore. Convincendosi che d’altronde l’uomo non è altro che un animale ragionevole, come lo affermava lo stesso Aristotele, che era molto addentrato in queste conoscenze.
Gli empi ci invidiano e ci odiano a morte, perché lo Spirito Santo che loro rinnegano è parte integrante del nostro vivere e sorridere.
Riporto due pensieri di Cesare Lombroso che possono chiarire quanto asserisco: 1) “Il genio e la follia sono sempre associati ai criminali e agli assassini più intelligenti;” 2) “Sono diversi da noi” (lo diceva non cantando, a differenza dei Maneskin)..
Il pensiero è l’unico responsabile dei processi psichici funzionali o disfunzionali di ogni essere umano:
Il senso interno non ha senso se non viene valutato dal pensiero, ma questo vale anche la sensorialità esteriore valutata dal pensiero. Per cui i processi psichici sono sempre conseguenziali al tipo di pensiero soggettivo o oggettivo che valuta le diverse esperienze vissute. Ecco perché i processi psichici possono essere contrastivi o addirittura disfunzionali. È solo una questione di pensare, o non saper ripensare sul pensato con lungimiranza e saper discernere l’esperienze vissute, relazionarle e rielaborale con quelle che ogni qualvolta ci proporrà l’ambiente in cui viviamo.
Concludendo, l’unico responsabile dei nostri processi psichici è il “pensiero”, e il cattivo funzionamento delle sinapsi e dalle cellule preposte a veicolarlo. La stessa intelligenza, acculturata o meno, è condizionata dal potere del pensiero soggettivo.
Il pensiero verace, a differenza da quello degli umani disumanizzati, è conformato in modo che in nostro agire venga subliminalmente condizionato dal concetto del bene e del male, rendendoci recettivi al sibilo della “parola” che ci ammonisce e ci ricorda le nostre origini. Ma questo sibilo, opprime e inquieta tutti coloro che hanno scelto o vogliono vivere come natura comanda, ma con un istinto razionalizzato coadiuvato dalla ragione. Per cui non sono veraci animali innocenti e non responsabili del loro modo di vivere. Questi personaggi che odiano la coscienza, e la combattono con tutti i mezzi possibili pur fare quello che vogliono. Questi nefasti individui che fanno parte della stessa progenie di Caino, nei testi antichi sono simbolicamente menzionati come la stirpe dei Leviatani. Nel cristianesimo il Leviatano simboleggia il male, Satana o l’Anticristo, che saranno sconfitti con la nuova venuta di Gesù. Solo Thomas Hobbes con il suo intuito usò il noto mostro demoniaco come metafora dello stato assolutista nella sua opera “Leviatano”. Paragonando Il sovrano disumanizzato al Leviatano, quale oppressore sanguinario e malefico.
Questi doppi malefici Luciferopatici adorano Nietzsche e Martin Heidegger, perché oltre a rispecchiarsi in loro, li hanno connessi al futuro, e, leggendo le loro opere riscontrano esoteriche assonanze mentali univoche: sentirsi appartenenti alla stessa stirpe dei semi dei “NOI SIAMO”, con il diritto di sopraffare il mondo, infierendo e schiavizzando i giusti. I credenti in Dio invece, pur leggendo gli scritti di Nietzsche e Martin Heidegger, non notano ancora il vero senso nascosto di tali scritti, o per volere di Dio o forse perché non hanno mai avuto problemi psichiatrici.
Loro anelano a cambiare il mondo e concordamente dicono esotericamente tra di loro: “abbiamo ancora bisogno di nutrirci di vera libertà. E solo allora capiremo che anche noi possiamo liberarci una volta e per sempre dei tanti concetti obsoleti che frenano i nostri bisogni interiori e di crescita personale. Dobbiamo liberare il mondo dai tanti pregiudizi che tagliano le ali alla nostra libertà, come il concetto di bene e del male. E per finire rivalutare e depenalizzare il concetto di coscienza, personalizzandola in modo che non imponga modalità coercitive e sensi di colpa. Solo così possiamo dimostrare il valore della nostra vera natura.
È mai possibile che persone neurotipiche, intelligenti, colte e istruite, non si rendono conto delle gravissime problematiche che assillano il nostro pianeta, in concomitanza con l’avvento di “Frate” Francesco. CHI NON SAPRA’ COGLIERE I SEGNI E LA VERITA’, SARA’ RINNEGATO DA DIO. In verità vi dico: Ogni umano, quando ragiona da un punto di vista umano animal natura, e non da quello di Dio, diviene un vero demone.
La coscienza è il mistero più grande dell’universo. Essa è associata all’anima ed è influenzata dallo Spirito veritiero di Dio ed è integrata e strutturata in ogni cervello umano. Ed è condizionata come tutti gli altri elementi che costituiscono il cervello: come dal sonno, dall’alcol, da droghe varie, ma, può essere anche danneggiata da un tumore, un’infezione, da un trauma, ma anche da esperimenti scientifici invasivi al cervello, rendendo specialmente in questi due ultimi casi il malcapitato, un perfetto animale umano. Epperò, una stirpe dei lucieropatici si ribella ad essa, con il loro pensiero ribelle e oppositivo. Il motivo di questa opposizione non è chiara ai semplici e ingenui umanizzati, perché non possono mai sospettare che esistono in mezzo a loro degli umani che corrispondono al “vero significato etimologico di demone.”
I demoni come puri spiriti non esistono. Il demone è solo un simbolo. Ciò che affermo, sull’essere un demone, è confermato anche da Arturo Marcelino Sosa Abascal, che è un gesuita venezuelano, preposito generale della Compagnia di Gesù, e come gerarchia viene dopo il Papa. Questa stirpe è brevettata sotto il segno del peccato originale(incesto), e hanno un pensiero omologato e vanno in estasi quando leggono i miti sulle metamorfosi, la “dea madre,” degli Elohim, degli Anunnki, e di quei falsi filosofi, che, invece di fantasticare sul soprannaturale che supera il corso ordinario della natura, trascendendo i limiti dell’esperienza e della conoscenza umana: Attivano la loro ipocrita filosofia scientifica diffondendo che Dio, L’anima, la coscienza non esistono scientificamenete, e, che Cristo era un semplice umano.
Vi siete mai chiesti perché si sono sempre comportati in questo modo opportunistico e adeguandosi ai tempi? Vi siete domandati perché l’umanità progredisce solo sul campo scientifico, tecnico, culturale ed estetico, mentre gli assassinii, le guerre, le ingiustizie persistono. Vi siete mai chiesto perché la schiavitù, differisce da paese a paese in base alla povertà e la cultura, e, a volte risulta volutamente non percepita da quelle nazioni e Enti che ostentano di essere i paladini dei diritti inalienabili dell’uomo. Epperò, va detto che la schiavitù è anche mascherata e plasmata da vicessitudini economici del paese, mentre, in molte nazioni civilizzate, in ambienti lavorativi circoscritti, la schiavitù è perpetrata e visibile solo quando emergono casi eclatanti, tipo quello del bracciante Satnam Singh, il cittadino indiano morto dopo un incidente sul lavoro in un’azienda agricola a Latina. abbandonato davanti alla sua casa con il braccio amputato e le gambe lacerate.
Il male perdurerà sempre nel mondo finché NON IMPARIAMO A RICONOSCERLI e, riconoscendoli, finalmente saremo liberi, perché non gli permetteremo più d’ingannarci.
Noi crediamo che la crudeltà malefica e le sofferenze dei popoli siano dovuti alle ideologie contrastive dei vari uomini. No. Non è così. Il male che avvolge l’umanità, è un male tra SPIRITUALITA’ DIVERSE. Cioè la dualità (male e bene) tra spiriti diversi: gli umani integri nella loro spiritualità, e GLI ANGELI CADUTI che, accettando e magnificando il marchio del peccato originale, sconsacrano la loro ANIMA.
Con l’avvento di Papa Francesco, lo Spirito Santo emanerà frequenze vibratorie sempre più forti, e anche i più ingenui capiranno che non è una guerra tra normali esseri umani con idee contrastive, ma, tra gli angeli caduti (demoni) e Gli angeli incarnati che sono i figli di Dio.
E’ giunto il tempo della rivelazione divina e tutto si compirà nel rispetto temporale Divino, ma già molti avvertono, che saranno presenti al nuovo “AVVENTO”